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correspondentia" zwischen einerseits dem verworrenen Urteilen bzw. der Evidenz der Verworrenheit, dem deutlichen Urteilen bzw. der Evidenz der Deutlichkeit und dem klaren Urteilen bzw. der Evidenz der Klarheit und andererseits der Einstellung der Formenlehre, der Einstellung der Konsequenzlehre bzw. -logik und der Einstellung der Wahrheitslogik; vielmehr stimmen, erstens, das Urteilen im weitesten Sinne bzw. die Evidenz im weitesten Sinne und die Einstellung auf Urteile im Sinne der reinen Formenlehre der Urteile, zweitens, das deutliche Urteilen bzw. die Evidenz der Deutlichkeit und die Einstellung auf Urteile im Sinne der puren Konsequenzlehre bzw. -logik oder der Logik der bloßen Widerspruchslosigkeit und, drittens, das klarea Urteilen bzw. die Evidenz der KlarheitA und die Einstellung auf Urteile im Sinne der formalen Logik der möglichen Wahrheit miteinander überein, und darin besteht auch die echte correspondentia zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen, die der Dreischichtung der apophantischen Analytik zugrunde liegt." />
pp. 196-198
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