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Ding und Raum als Band XVI der Husserliana publiziert wurde. Sie schließt sich unmittelbar an fünf Vorlesungen an, in denen Husserl die phänomenologische Epoché und Reduktion als methodische Prinzipien seiner transzendentalen Phänomenologie eingeführt hat (vgl. Hua II), und verbindet die Frage der Konstitution des Wahrnehmungsdinges mit dem Problem der Raumkonstitution. Die sogenannte Dingvorlesung bietet das Anfangsstück einer von Husserl konzipierten »Phänomenologie der Erfahrung« (Hua XVI, 3)." />
pp. 216-222
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